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Trill-Ruf - trill call

Nach LÖTTERS ET AL. (2003) lässt sich ein Trill-Ruf wie folgt charakterisieren: Eine besteht aus einer Serie relativ gleichförmigen gepulsten oder ungepulsten n von >20 – 65 ms Länge. Je nach erscheint der Ruf als Triller (z.B. Epipedobates tricolor) oder aus Einzelpfiffen (z.B. Ameerega rubriventris) zusammengesetzt. Unterschiede zu den anderen Ruftypen sind in den physikalischen Parametern des Rufes wie Lautstärke, , Notenlänge und Pulslänge zu finden. Ein Trill-Ruf unterscheidet sich deutlich von Zirp- und Summ-Ruf durch eine höhere Lautstärke, eine mittlere Ruf- und der Noten, durch Internotenintervalle die meist deutlich länger als die Noten sind und vor allem durch die meist sehr deutliche der Noten (siehe Abb.).

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Abb.1: Verschiedene Ruftypen. Sonagramm von Einzelnoten der Anzeigerufe verschiedener Dendrobatidae. A: Ranitomeya variabilis (= Summ-Ruf); B: Oophaga granulifera (= Zirp-Ruf); C: Ameerega rubriventris (= Trill-Ruf).

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